Portrait

GND-Nummer

1055285202

Siehe auch

Jaeck, Peter

* 2.12.1894 Düren, † 5.10.1937 Schmalkalden
Prof. Dr. phil. – Sportwissenschaftler, Professor
Wirken

Studium

  • 1913-1914 Studium der Medizin und Zahnheilkunde an der Universität Heidelberg
  • 1919-1922 Studium der Germanistik, Angklistik und Geschichte an der Universität Frankfurt am Main

Akademische Qualifikation

  • 14.6.1923 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Frankfurt
  • 7.11.1925 Venia Legendi für Wissenschaftliche Grundlagen der körperlichen Erziehung an der Universität Marburg

Akademische Vita

  • Marburg, Universität · Philosophische Fakultät · Wissenschaftliche Grundlagen der körperlichen Erziehung · Privatdozent · 1925-1926
  • Marburg, Universität · Philosophische Fakultät · Wissenschaftliche Grundlagen der körperlichen Erziehung · nichtbeamteter außerordentlicher Professor · 1926-1937

Werdegang

  • bis Februar 1913 Besuch der Vorschule Düren, der Oberrealschule Offenbach am Main sowie der Tertia-Oberprima der Sachsenhäuser Oberrealschule Frankfurt am Main, dort Abitur mit Zusatzprüfung in Latein
  • 1913-1914 Studium der Medizin und Zahnheilkunde an der Universität Heidelberg
  • 1914-1919 Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg und englische Kriegsgefangenschaft
  • 1919-1922 Studium der Germanistik, Angklistik und Geschichte an der Universität Frankfurt am Main
  • 1920 Turn- und Sportlehrer-Prüfung in Frankfurt
  • 1.1922 Staatsexamen
  • Ostern 1922-Ostern 1923 Tätigkeit an der Liebig-Oberrealschule und Musterschule Frankfurt am Main, anschließend Assessorprüfung
  • ab Ostern 1923 hauptamtlicher Turnlehrer am Lessing-Gymnasium
  • 14.6.1923 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Frankfurt
  • 1923 Schwimmlehrer- und Ruderlehrerprüfung an der Preußischen Hochschule für Leibesübungen in Spandau, davor Staatliches Befähigungszeugnis zur Erteilung von orthopädischem Turnunterricht sowie Ausbildungskurs für rhythmische Gymnastik bei Dr. Bode, Schloss Nymphenburg
  • 1923-1924 Leitung der Abteilung im orthopädischen Sonderturnen beim Frankfurter Stadtarzt
  • ab WS 1923/24 akademischer Turn- und Sportlehrer an der Universität Marburg
  • ab 15.12.1924 Lehrauftrag an der Universität Marburg über Theorie und Geschichte der Leibesübungen
  • 7.11.1925 Venia Legendi für Wissenschaftliche Grundlagen der körperlichen Erziehung an der Universität Marburg
  • 6.10.1926 Ernennung zum nichtbeamteten außerordentlichen Professor an der Universität Marburg sowie zum Direktor des Instituts für Leibesübungen
  • 1933 Mitglied der NSDAP und SA
  • 31.8.1935 Beförderung zum Oberregierungsrat

Werke

Familie

Vater

Jaeck, N.N., Gewerbeoberlehrer

Nachweise

Literatur

Bildquelle

Universitätsarchiv Marburg, Bildersammlung

Zitierweise
„Jaeck, Peter“, in: Professorenkatalog der Philipps-Universität Marburg <https://professorenkatalog.online.uni-marburg.de/de/pkat/idrec?id=17083> (Stand: 14.2.2024)